Was sagt eigentlich die Kirchengeschichte?

Wie lebten und dachten die Menschen im 15. Jahrhundert? Was waren ihre Hoffnungen und Ängste? Wie kann man den Ablasshandel verstehen und war Martin Luther eigentlich der einzige, der gegen die Ablasspraxis seine Stimme erhob?

Diesen und anderen Fragen sind in den letzten Wochen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 c-e im katholischen Religionsunterricht nachgegangen und konnten zu dieser Thematik am Montag, 13.01.2025 ihr Wissen vertiefen. An diesem Tag bekamen wir nämlich Besuch aus Tübingen. Andreas Holzem, Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der katholischen Fakultät an der Universität Tübingen, kam in den Unterricht und ließ das 15. und 16. Jahrhundert mit Hilfe von Kirchengemälden, Bildern aus Gebetbüchern und Texten aus der damaligen Zeit lebendig werden und beantwortete die Fragen der Schülerinnen und Schüler.

Wir bedanken uns für seinen lebendigen Vortrag und seine Beantwortung unserer Fragen.

Uta Hauf, Religionslehrerin